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Artikel "Druckausgleich - Wie vermeidet man ein Mittelohr-Barotrauma?"

geschrieben von Belial 
Ich interessiere mich seit Kurzem für das Tauchen und recherchiere im Moment etwas im Internet.
So bin ich auf diesen Artikel gestoßen.
Er hat mir wirklich geholfen und ich versuche die nächsten Tage, ein paar dieser Techniken anzuwenden.
Da ich nicht weiß, wie ich den Author direkter erreichen soll, versuche ich es hier im Forum.

Ich habe eine kleine Anmerkung zur Ãœbung dieser Techniken.
Man kann es zwar, wie beschrieben, vor dem Spiegel üben, doch mir kam eine Idee, wie man es leichter testen kann:

Man hält die Nase zu und versucht, Luft dadurch auszuatmen. Damit öffnet man die Eustachische Röhre und pustet etwas Luft hinein, so dass ein Überdruck entsteht.

Bei den Techniken zum Druckausgleich geht es lediglich darum, die Eustachische Röhre zu öffnen.
Testet man also nun eine Technik (am Anfang mit normalem Schlucken probieren, dann merkt man es schnell) und der Überdruck verschwindet, so hat man die Röhre erfolgreich geöffnet.

Hoffe, diese Idee konnte etwas helfen.

Belial
Re: Artikel "Druckausgleich - Wie vermeidet man ein Mittelohr-Barotrauma?"
17.09.2006 07:23:42
Hm,

ehrlich gesagt, verstehe ich den Zweck Deines Beitrags nicht so recht. Was Du hier beschreibst ist die sogenannte Valsalva-Methode für den Druckausgleich. Diese ist allgemein bekannt und fehlt auch im von Dir erwähnten Beitrag auf unserer Homepage nicht. Überlesen oder nicht so recht verstanden? Vielleicht liegt es ja an meiner Übersetzung. Der Artikel zum Druckausgleich stammt von einem amerikanischen Taucharzt...

Matthes vom Tauchsportservice
Der Artikel handeln von den verschiedenen Methoden zum Druckausgleich.
Zusätzlich wird auch desöfteren erwähnt, wie diese Techniken "trocken" und Zuhause geübt werden können.
Hier kommt "meine Idee" ins Spiel.

Es geht keinesfalls um die Valsalva-Methode an sich, sie ist nur ein Hilfsmittel, um Überdruck in der Eustachischen Röhre zu erzeugen (1).
Wenn man nun eine der beschriebenen Techniken des Artikels zur Öffnung der Eustachischen Röhre übt, hat man nicht nur das "Knacken im Ohr" als Indikator für den Erfolg.
Verschwindet der Überdruck beim Üben aus dem Ohr (2), hat man erfolgreich die Eustachische Röhre geöffnet.

Diesmal verständlich?

Belial
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